Tipp 5: Nasses Haar schonend trocknen
Vermeiden Sie es, nasses Haar mit einem Handtuch trocken zu rubbeln, da dies zu trockenem, glanzlosem Haar führen kann. Drücken Sie das Wasser sanft aus und lassen Sie das Haar an der Luft oder mit einem Diffusor trocknen.
Tipp 6: Conditioner für leichte Kämmbarkeit verwenden
Verteilen Sie nach dem Shampoo großzügig Conditioner auf Ihrem Haar. Der Conditioner schließt die Schuppenschicht sofort und verbessert die Kämmbarkeit ohne zusätzliche Einwirkzeit.
Tipp 7: Haarkuren regelmäßig anwenden
Verwenden Sie wöchentlich eine Haarkur, um Ihr Haar mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Kombinieren Sie die Kur mit einem Conditioner für beste Ergebnisse.
Tipp 8: Vorsicht bei Hausmitteln – Potenzielle Risiken und Fehlanwendungen
Viele Hausmittel, die online und in Pressemitteilungen empfohlen werden, können Ihrem Haar schaden. Hier sind die häufigsten Hausmittel und ihre möglichen Nebenwirkungen:
• Essig als Conditioner: Der stark saure pH-Wert von Essig kann das Haar glanzlos machen und einen unangenehmen Geruch erzeugen.
• Rohes Ei als Haarmaske: Diese Methode hat keine nachweisbare Wirkung auf das Haar und bietet keinen echten Pflegevorteil.
• Zitrone zum Aufhellen: Zitrone führt nicht zu einer echten Aufhellung der Haare, sondern macht das Haar matt und schwer kämmbar.
• Olivenöl als Pflegeprodukt: Olivenöl kann ranzig werden und Rückstände auf Haar und Kopfhaut hinterlassen, die mit normalem Shampoo schwer zu entfernen sind.
• Bier als Haarfestiger: Bier kann das Haar austrocknen und hinterlässt einen unangenehmen Geruch.
• Haare nicht waschen: Das Vermeiden von Haarwäsche kann zu vermehrtem Haarausfall und einer gereizten Kopfhaut führen, da sich Bakterien und Keime ansiedeln können.
Wir empfehlen dringend, diese Hausmittel zu vermeiden, da sie gesundheitliche Risiken und unerwünschte Nebeneffekte verursachen können. Verwenden Sie stattdessen speziell entwickelte Haarpflegeprodukte, die für Ihre individuellen Bedürfnisse geeignet sind.